Blog.

Das neue smart Fortwo Cabrio.

Ein erster Eindruck.

Veröffentlicht am 07.05.2017 von Manuel

sharing

Smart Fortwo und Forfour Wie ich schon geschrieben habe bin ich seit Mitte letzter Woche stolzer smart Fahrer. Und ich bin super zufrieden mit dem Kleinen.
Im Folgenden will ich mal auf ein paar Punkte eingehen.

Smart im Wald Das Touchscreen ist klasse, ich weiß gar nicht wie ich vorher im GLA die Routen in die Navigation so schnell eingegeben habe.
Bei der 66kW-Variante muss ich sagen, dass der Kleine ordentlich abzieht. Nur beim Start braucht er etwas. Vor allem wenn man auf eine Kreuzung zufährt und man an sich noch rollt und gleich wieder beschleunigen möchte sackt die Drehzahl kurz ab. Aber vielleicht fährt er sich in der nächsten Zeit noch ein.
Was ich noch gegenüber dem GLA vermisse ist der "gute" Limiter. Der smart besitzt zwar einen, allerdings bremst dieser bei abschüssiger Fahrbahn nicht automatisch ab wie beim GLA. D. h. da ich immer mit Limiter durch die Stadt fahre muss ich darauf achten nicht bei Fahrt bergab zu schnell zu sein und in einen Blitzer zu geraten.
Ansonsten war ich bis jetzt ja nur einmal bei der Tankstelle und letztlich passt ja nicht viel in den 35 Liter Tank hinein. Wieviel er am Ende verbraucht und es mich dann monatlich kostet kann ich erst später sagen.

Zwei smarts kosten genauso viel wie ein GLA.

Ich leihe den smart ja als Mitarbeiter im Firmenangehörigengeschäft. Im Sommer wird dann der GLA in einen smart Forfour getauscht.
Bevor wir uns für die beiden Fahrzeuge entschieden haben, wurden alle Kosten (Mietgebühr, Steuern, Benzinkosten etc.) rechnerisch kalkuliert und miteinander verglichen. Interessant ist, dass der sehr gut ausgestattete Mercedes GLA 200 CDI am Ende mit 8.000km Laufleistung genauso viel kostet wie die beiden smarts (beide 66kW mit insgesamt 16.000km Laufleistung) minus der Ticketkosten für die Öffentlichen (VVS) in Stuttgart.
Nun sagen vielleicht einige, dass man das nicht vergleichen kann, aber für mich war es vor dem Wechsel schon entscheidend am Ende nicht teurer heraus zu kommen.
Krass finde ich vorallem die Steuer. Beide smarts kosten jährlich 46 Euro Steuern. Für den GLA muss ich 235 Euro hinlegen.

Nun werde ich die ersten sonnigen Tage mit dem Cabrio genießen und freue mich auf den Wechsel des GLA vs. smart im Sommer.
Auch darüber werde ich wieder an dieser Stelle berichten. Euch allen einen schönen Start in die Woche.

sharing